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Wissenschaftlich bestätigt: Weniger Heizenergie mit Warmer Kante

Wissenschaftlich bestätigt: Weniger Heizenergie mit Warmer Kante

Warme Kante Neue Studie kann Fensterbauer bei Beratung und Verkauf unterstützen

Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt jetzt mit konkreten Zahlen, wie viel Heizkosten Hausbesitzer und Mieter mit Kunststoff-Abstandhaltern im Isolierglas von Wärmeschutzfenstern sparen. Die neue Studie des unabhängigen Passivhaus Instituts berechnet außerdem die Einsparungen an Heizenergie und CO2-Emissionen ganzer Gebäude durch das kleine, effiziente Bauteil. Die Ergebnisse bestätigen die großen Vorteile der hochwertigen Kunststoff-Abstandhalter gegenüber Abstandhaltern aus Aluminium. Fensterbauer können die Studie ab sofort für ihre Kundenberatung und den Verkauf nutzen.

Endkunden zahlen laut Studie so viel weniger Heizkosten, dass sich ein Fenster mit Warmer Kante für sie lohnt. Trotz des geringfügig höheren Kaufpreises. Für Fensterbauer und Isolierglashersteller bietet das eine wirtschaftliche Chance. Denn hochwertige Kunststoff-Abstandhalter sind im Einkauf pro Laufmeter nur geringfügig teurer als Abstandhalter aus Aluminium.

Die neue Studie des Passivhaus Instituts untersucht erstmals den Einfluss der Abstandhalter auf den jährlichen Heizwärmebedarf von Gebäuden: Dabei vergleicht sie Aluminium-, Edelstahl- und Kunststoff-Abstandhalter in den Fenstern von Niedrigenergiehäusern, die der EnEV 2016 entsprechen. Das Ergebnis: Werden hochwertige Kunststoff- statt Aluminium-Abstandhalter verwendet, lassen sich jährlich 5,6 Prozent der gesamten Heizenergie einsparen – im deutschen Klima in einem gängigen Niedrigenergiehaus mit zweifacher Wärmeschutzverglasung. Beim Niedrigenergiehaus mit einer heute meistens verwendeten Dreifachverglasung sind es sogar 8,6 Prozent.

In modernen Wärmeschutzfenstern ist neben Glas und Rahmen der Abstandhalter die dritte für die Energieperformance wichtige Komponente. Er rückt jetzt zu Recht in den Mittelpunkt: Hat der Abstandhalter einen schlechten – also hohen – Wärmedurchgangskoeffizienten geht viel Wärme nach draußen verloren – trotz sehr gutem Rahmen und High-Tech-Glas. Auch bei Kunststoff-Abstandhaltern gibt es große Unterschiede bei den Leistungswerten: Eine hocheffiziente Warme Kante, wie die in der Studie, besitzt eine lineare Wärmeleitfähigkeit von 0.14 W/(mK). Bei Edelstahl liegt der Wert bei 0,6 und beim Alu-Abstandhalter – als klares Schlusslicht – bei hohen 160 W/(mK).

Dass Aluminium-Abstandhalter trotzdem immer noch verwendet werden, liegt vor allem am Preis. Hergestellt werden die Alu-Abstandhalter heute meist nicht mehr in Deutschland und sie bedienen vor allem das untere Preissegment der Wärmeschutzfenster. Einige Isolierglashersteller verarbeiten mehrere Millionen Laufmeter pro Jahr. Die Cents pro Meter, die Alu-Abstandhalter weniger kosten, werden so zum Argument in der Einkaufsentscheidung und für den Preiskampf. Die neue Studie kann den Herstellern hier wichtige Schützenhilfe leisten. Denn sie belegt den baren Vorteil, der sich Kunden und Verbrauchern bei Verwendung höherwertiger Isoliergläser mit Warmer Kante bietet.

„Im Grunde gehört der Alu-Abstandhalter verboten", sagte Prof. Wolfgang Feist vom Passivhaus Institut schon 2013 beim „fenestra-vision"-Symposium von SWISSPACER in Straßburg: „Der positive Effekt auf die Wohnqualität ist durch die Warme Kante beim Isolierglas so groß, dass es zum gängigen System werden muss." Denn Abstandhalter aus Kunststoff bieten außer der Energieeinsparung mehr Wohnkomfort: Die Temperaturen innen am Fenster bleiben auch im Winter angenehm. Darüber hinaus verhindert die Warme Kante die Tauwasserbildung am Glasrand und verringert dort die Schimmelgefahr. Im Jahr 2016 lag der Marktanteil der Warmen Kante in Deutschland bei 62,7 Prozent. Das heißt, dass noch mehr als ein Drittel aller neu produzierten Wärmeschutzfenster zukünftig mit hocheffizienten Abstandhaltern aus Kunststoff energetisch verbessert werden könnten.

Auftraggeber der Studie ist SWISSPACER, einer der Hersteller von Warme Kante Abstandhaltern. „Wir wollten mit der wissenschaftlichen Untersuchung durch ein unabhängiges Forschungsinstitut belastbares Datenmaterial für den Markt bereitstellen", betont Andreas Geith, Geschäftsführer von SWISSPACER. Weitere Informationen sind unter www.swisspacer.com/de/8prozent zu finden. Hier steht auch die komplette Studie zum Download bereit.

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