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Klimafreundlich Bauen

Aktuelles aus der Welt von Passivhaus & Co.

Die neue Ausgabe des Jahresmagazin „Klimafreundlich Bauen“ ist druckfrisch erhältlich. Die Ausgabe 2024 enthält auf 160 Seiten über 30 Fachbeiträge, News und Projekte, Adressen von Erxpert:innen für klimagerechtes Bauen und Sanieren sowie Produkt- und Hersteller-Infos.

Die neue Ausgabe kostet EUR 9,40 (Print) bzw. EUR 8,00 (PDF) und kann jetzt im Shop des Verlags bestellt werden: https://shop.verlagsprojekte.de

 

Die 26. Internationale Passivhaustagung findet in Hessens Landeshauptstadt statt. EnergieEffizienz JETZT! ist das Schwerpunktthema der Tagung im nächsten Jahr: Gebäude, die wenig Energie zum Heizen und Kühlen verbrauchen, können sicher und flächendeckend mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Das wird gerade aktuell besonders deutlich. Die Tagung ist am 10. und 11. März 2023 als Präsenzveranstaltung in Wiesbaden geplant. Zeitgleich gibt es ergänzende Online-Angebote. Der Call for Papers geht bis zum 2. September 2022. Schirmherr der Tagung ist der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.

 

Nach dem Teilstopp der bisherigen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sieht der Verein Pro Passivhaus die große Chance auf eine grundlegende Neuordnung der Effizienzhausförderung, mit der das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands ab 2045 erreicht werden kann. Der Bundesverband empfiehlt, besonders Immobilienbesitzer bei einer konsequenten Sanierung ihrer Bestandsgebäude zu unterstützen und im Neubau nur noch Gebäude zu fördern, die ohne weitere Sanierung klimaneutral betrieben werden können.

 

Ein Beitrag von Peter Meyer als PDF zum Download. 

Aus "Passivhaus Kompendium" wird "Klimafreundlich Bauen"

„Klimafreundlich Bauen“ ist das Jahresmagazin für energieeffizientes, nachhaltiges und klimagerechtes Bauen und Sanieren. Das Magazin erscheint seit 2006,
lange Jahre unter dem Titel „Passivhaus Kompendium“, ab der Ausgabe 2022 als „Klimafreundlich Bauen - Magazin für Passivhaus & Co.“.

"Klimafreundlich Bauen 2022" ist ab 10. Dezember 2021 lieferbar - alle Infos zur neuen Ausgabe ab Anfang Dezember hier!

 

Das Energiebilanzierungstool PHPP ist in der zehnten Version veröffentlicht. PHPP 10 kann auch als Nachweis für das Gebäudeenergiegesetz sowie für die Förderprogramme des Bundes genutzt werden. Die zahlreichen Neuerungen des PHPP 10 werden beim Passivhaus-Abend am 24. November 2021 erläutert. Der kostenfreie Vortrag findet als Webinar statt.

 

(PHK2021/PR) Mit der BIM- und CAD-Software Vectorworks können auch Planer mit nur wenig Erfahrung mit Energieberechnungen schnell und einfach eine Energieanalyse durchführen. Alle Bauteile in Vectorworks sind bereits mit den notwendigen Standardwerten (unter anderem Lambda-Werte, g-Werte, U-Werte) versehen. Fertige Wand-, Boden- und Dachkonstruktionen können mit aktuellen Dreifach-Verglasungen zu einem KfW-40-Haus kombiniert werden. Sobald man energierelevante Veränderungen am Haus vornimmt – beispielsweise eine dickere Dämmung verwendet –, ist Energos in der Lage, die Auswirkung dieser Maßnahme sehr präzise anzuzeigen. Ob und wie viel Energie man mit einem anderen Wandaufbau einsparen würde, ist für den Planer sofort ersichtlich.

„Passivhaus – der Schlüssel zum nachhaltigen Bauen!“ ist das Motto der 25. Internationalen Passivhaustagung. Die Tagung ist für den 10. und 11. September 2021 als Präsenzveranstaltung in Wuppertal geplant. Zeitgleich gibt es ergänzende Online-Veranstaltungen. Der Call for Papers geht bis Mitte Februar 2021.

Welche Neubauten sind heute schon klimaneutral? In welchen Häusern gewährleistet die Wohnungslüftung gesunde Raumluft, die auch vor Viren schützt? Wo werden derzeit innovative Heizkonzepte umgesetzt? Die Antwort lautet jeweils „Passivhaus“ – da sind sich die Autorinnen und Autoren des jetzt erschienenen Passivhaus Kompendiums 2021 sicher.

 

Erstmals findet die Passivhaustagung als Online-Konferenz statt. Coronabedingt wurde der Veranstaltungsort von Berlin ins Internet verlegt. Das hat durchaus seinen Reiz: Statt zwei Tage Powerprogramm und Qual der Wahl wird die Tagung nun auf drei Wochen gestreckt. Die gut 90 Vorträge sind dabei so getaktet, dass es keine Überschneidungen gibt. Wer wirklich alles sehen möchte, sollte sich jeweils Mittwoch und Donnerstag ab 17:00 Zeit nehmen. Auch der Gang über die begleitende Fachausstellung ist fast wie gewohnt möglich: knapp 40 Aussteller haben sich viel Mühe gemacht und warten mit ihren Onlineständen auf Besucher.

Enttäuscht und bestürzt reagieren viele Organisationen und Verbände auf die Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) durch den Bundestag am 18. Juni. Auch der Verband Pro Passivhaus e. V. kritisiert das seit Jahren überfällige Gesetz scharf und vermisst darin jegliche Ambition für mehr Klimaschutz bei Neubauten. Vor dem Hintergrund, dass rund 30 % der CO2-Emissionen in Deutschland durch Gebäude verursacht werden, wird die Energieeffizienz weiterhin vernachlässigt.  

Darmstadt/Gaobeidian (China). „Energieeffizienz zuerst“, um die Klimaziele von Paris zu erreichen, darin waren sich bei der 23. Internationalen Passivhaustagung in Gaobeidian alle Eröffnungsredner einig. Zum ersten Mal veranstaltete das Passivhaus Institut seine jährliche Tagung in China. Viele internationale Teilnehmer kamen zur Tagung, zudem zahlreiche Teilnehmer aus China selbst. Auch die begleitende Fachaus-stellung zog ein großes und interessiertes Publikum an. Damit war die erste Passivhaustagung in China für das Passivhaus Institut und seine Partner ein voller Erfolg. Das Darmstädter Institut lobte zum Abschluss der Tagung den „2020 Passive House Award“ aus. Die Preisverleihung für diesen Architekturpreis findet in Berlin statt.

Über 84 Dezibel zeigte das Messgerät beim ersten Passivhaus-Slam an! Damit war klar, dass die Geschichte über den improvisierten Blower-Door-Test in Kasachstan den stärksten Applaus erhielt. In der Podiumsdiskussion von Pro Passivhaus e. V. und Passivhaus Kompendium erhielt eindeutig die Bürgermeisterin der Stadt Walldorf den intensivsten Applaus. Das war auch ohne Messgerät offensichtlich. Christiane Staab forderte, für Klimaschutz und Gesellschaft nicht mehr betriebswirtschaftlich, sondern endlich volkswirtschaftlich zu denken. Zum Abschluss von „Besser Bauen!" lud Dr. Wolfgang Feist zur 23. Internationalen Passivhaustagung im Oktober nach China ein. Und er verriet, wo die Tagung 2020 zu Gast sein wird.

Wem die Passivhaustagungen der letzten Jahre zu international geworden sind, kann sich in diesem Jahr besonders auf die Veranstaltung Anfang Mai in Heidelberg freuen. Weil die internationale Passivhaustagung im September in China stattfindet, verspricht die Passivhaustagung am 3. und 4. Mai in der Stadthalle Heidelberg wieder vermehrt mitteleuropäische Besucher anzulocken. Eine Art Familientreffen erwartet uns also, zu dem hoffentlich auch viele kommen, die bei den letzten Tagungen schmerzlich vermisst wurden.

Die ecolearn infobase vernetzt alle wichtigen Inhalte und Akteure in einer übergreifenden Struktur. Seit Januar ist die infobase online und lädt alle Baubeteiligten ein, mitzumachen. Entwickelt wurde sie von ecolearn, einem Zusammenschluss aus Experten im Bereich nachhaltiges Bauen und Digitalisierung, die man seit 2013 vor allem durch Ihr Angebot an Online-Lernmodulen für Planer und Energieberater kennt.

Die Vorgaben der europäischen Gebäuderichtlinie aus dem Jahr Mai 2010 waren so klar wie einfach: Jeder EU-Mitgliedsstaat sollte nach Brüssel melden, welche Anforderungen im eigenen Land das gemeinsam beschlossene „Niedrigstenergiehaus", bzw. „nearly-zero-energy building" ab 31.12.2018 für öffentliche Neubauten und ab 31.12.2020 für private (Wohn-)Neubauten erfüllen muss.

Das jährlich erscheinende Passivhaus Kompendium ist mit seiner Ausgabe 2019 ab sofort lieferbar. Das Ratgebermagazin für energieeffizientes Bauen zeigt auf fast 170 Seiten, wie mit Passivhäusern günstig gebaut aber komfortabel, zukunftssicher und sparsam gewohnt oder gearbeitet werden kann.

Einfach so in das Haus anderer Leute hineinzuspazieren, genau das ist während der Tage der offenen Tür im Passivhaus ausdrücklich gewünscht. Bei der jährlich stattfindenden Veranstaltung öffnen Bewohner ganz unkompliziert ihre Passivhäuser und laden die Besucher dazu ein, sich vom erhöhten Wohnkomfort sowie der Energieeffizienz des Gebäudes selbst zu überzeugen. Willkommen im Passivhaus! In diesem Jahr finden die Tage der offenen Tür im Passivhaus vom 9. bis zum 11. November 2018 statt. Und das wieder weltweit.

Pro Passivhaus e. V. macht es Passivhausplanern, Herstellern von Passivhauskomponenten und Dienstleistern jetzt besonders einfach, sich ein Bild vom Verein zu machen. Mit einer kostenlosen Schnuppermitgliedschaft kann man Mitglieder und Arbeit des Vereins kennenlernen und die Vorteile des Vereins in Anspruch nehmen.Bis 31.12.2019 gewährt Pro Passivhaus Interessenten eine kostenlose Schnuppermitgliedschaft. Mit Ausnahme des Stimmrechts können Schnuppermitglieder von allen Rechten ordentlicher Mitglieder profitieren.

Kängurus hüpfen nur vorwärts. Deshalb stehen sie auch Pate für die Seminarreihe der pro clima Wissenswerkstatt: Wer an Känguru-Seminaren teilnimmt, soll im Beruf vorankommen und auf der Baustelle vom erworbenen Wissensvorsprung rund um die Gebäudehülle profitieren. Zu den praxisbezogenen Workshops findet sich künftig ein zusätzliches Format – für Eilige, Nochmal-Nachleser und Digital-Lernende:

In diesen Tagen ächzen die meisten hierzulande unter der Sommerhitze und finden selbst in den eigenen vier Wänden kein angenehmes Plätzchen mehr. Helfen können Häuser, die auch im Winter stark sind: Passivhäuser können an heißen Sommertagen spürbar kühler sein als herkömmliche Gebäude. Die gute Wärmedämmung hält die Hitze draußen. Außerdem gibt es wirksame Strategien zur sommerlichen "passiven Nachtauskühlung". Ein angenehmes Sommerklima nachzuweisen ist auch eine der Anforderungen bei der Qualitätsprüfung zum zertifizierten Passivhaus. "Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen sehr deutlich, dass Passivhäuser auch in Hitzeperioden ein gutes und kühles Innenklima aufweisen. Allerdings ist dazu eine fachgerechte Planung unverzichtbar", erklärt Zeno Bastian vom Passivhaus Institut.

Seit Jahren findet am Rande der Energie-Effizienz-Messe CEB der Passivhauskongress von Pro Passivhaus e. V. und REECO statt. Am 28. Juni ist es wieder so weit. Unter der Überschrift "Passivhaus kan mehr" zeigt die halbtägige Veranstaltung, warum das Passivhaus um Klassen besser ist als etwa das künftige "Nearly zero energy building" deutscher Lesart.

Christof Drexel ist nicht nur in der Passivhausszene bestens bekannt: Einst hat er mit AEREX das erste Lüftungskompaktgerät entwickelt, dann war er als Gesellschafter und Entwickler bei drexel und weiss innovativ und erfolgreich. Jetzt macht er als Autor von sich reden. Mit seinem Buch "Zwei Grad. Eine Tonne. - Wie wir das Klimaziel erreichen und damit die Welt verändern" hat er nicht weniger als eine glasklare Bedienungsanleitung für den Klimaschutz vorgelegt.

Eine Überraschung, die eigentlich keine ist: Die internationale Passivhaustagung findet 2019 erstmals nicht im deutschsprachigen Raum, sondern in China statt. Mit einer zweiten Tagung in Heidelberg gibt es aber auch einen Termin für die hiesigen Passivisten.

Besser spät als nie: in einem beeindruckend großen Kongress haben Baden-Württembergs Architekten gestern der Nachhaltigkeit im Bau gehuldigt. Rund 1200 Teilnehmer haben in einer Veranstaltung, die man eigentlich im Jahre 2008 erwartet hätte, gestern gelobt, künftig stärker auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in den von ihnen geplanten Bauten zu achten. Der bundesweit größte Architekten-Kongress ARCHIKON ging am 1. März in Stuttgart über die Bühne.

Vollmundig versprechen deutsche Fertighausanbieter seit Jahren ihren Kunden, für sie Plusenergiegebäude errichten zu können. Die Idee: Anstatt die Gebäudehülle immer weiter und aufwendig in Richtung Passivhausstandard zu optimieren, wird das Haus mit viel Photovoltaik ausgerüstet. Technik, die die Fertighaushersteller zukaufen und für deren Qualität und Funktion sie nicht einstehen können. Das Ergebnis: Ein Fiasko. Ein Musterhauspark in Wuppertal zeigt, dass die meisten Häuser trotz Monitoring und nachgebesserter Technik nicht halten, was sie versprechen.

Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt jetzt mit konkreten Zahlen, wie viel Heizkosten Hausbesitzer und Mieter mit Kunststoff-Abstandhaltern im Isolierglas von Wärmeschutzfenstern sparen. Die neue Studie des unabhängigen Passivhaus Instituts berechnet außerdem die Einsparungen an Heizenergie und CO2-Emissionen ganzer Gebäude durch das kleine, effiziente Bauteil. Die Ergebnisse bestätigen die großen Vorteile der hochwertigen Kunststoff-Abstandhalter gegenüber Abstandhaltern aus Aluminium. Fensterbauer können die Studie ab sofort für ihre Kundenberatung und den Verkauf nutzen.

Das KfW-Effizienzhaus 40 und das KfW-Effizienzhaus 55 sind bei Bauherren beliebte Standards im Haus- und Wohnungsbau, weil es dafür zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse im Programm „Energieeffizient Bauen" der staatlichen Förderbank KfW gibt. Was viele nicht wissen: Während die Bundesregierung die energetischen Anforderungen an neu gebaute Wohngebäude 2016 verschärft hat, sind die Kriterien für die vermeintlich besonders sparsame Effizienzhäuser seit 2009 unverändert. Darauf weist das Magazin „Passivhaus Kompendium" in seiner Ausgabe 2018 hin.

Als Pro Passivhaus im Oktober seine Mitgliederversammlung bei pro clima in Schwetzingen abhielt, wurden einige der Mitglieder am Rande der Veranstaltung von Heide Merkel abgefangen und interviewt. Die Interviews mit durchaus interessanten Statements stehen jetzt auf der Website von Pro Passivhaus.

Das europäische Energielabel mit den bekannten farbigen Balken von grün bis rot informiert Verbraucher beim Kauf über den Energieverbrauch von Geräten. Bekanntheit und Einfluss sind groß: So erkennen bei Umfragen rund 95 Prozent das Label, bei 84 Prozent beeinflusst es die Kaufentscheidung von Haushaltgeräten.

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