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Magazin "Denkmalsanierung"

Aktuelles rund um die Sanierung von Denkmalimmobilien

Aktuelles

Hier kommt die nationale und internationale Fachwelt zusammen – als Europäische Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung ist die denkmal seit inzwischen 30 Jahren ein fest gesetzter Termin. Vom 7. bis 9. November 2024 verspricht die Jubiläumsausgabe der renommierten Fachmesse erneut eine umfangreiche Ausstellung, Handwerk zum Anfassen sowie ein exzellentes Fachprogramm.

Vom 7. bis 9. November 2024 stellt FINEO by AGC auf der europäischen Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung die hocheffizienten FINEO Vakuumisoliergläser vor. Im Mittelpunkt der Messepräsentation am Stand D 19 in Halle 2 steht die Heritage-Serie. Speziell für die Fenstersanierung in denkmalgeschützten und kulturhistorisch bedeutenden Gebäude kann das schlanke FINEO Basisprodukt mit traditionell hergestelltem Fourcault-Glas zu einem monolithischen Restaurationsglas kombiniert werden.

Mit dem Umgang mit den rund 750 000 Baudenkmalen in Deutschland setzen sich die Autorinnen und Autoren der Publikation „Denkmalsanierung 2024/2025“ auseinander. In den über 30 Fachbeiträgen des Magazins geht es um Ideen und Lösungen für die künftige Nutzung historischer Bausubstanz.

(DS/PR)  Der Fensterbauer Sorpetaler ist einer der führenden Hersteller von Schiebefenstern. Schon die Entwicklung dieses besonderen Fensters orientierte sich an historischen Vorbildern. Und so bekommt der familiengeführte Betrieb immer wieder Gelegenheit, auch originalgetreue Schiebefenster für denkmalgeschützte Gebäude zu fertigen. Wie etwa beim Walddörfer Gymnasium in Hamburg.

(DS/PR) Zwei Jahrzehnte ist es her, dass wir zum ersten Mal mit Laserscanning in Berührung gekommen sind. Aus der Frage nach dem Umgang mit den Punktwolken aus der St. Marienkirche in Berlin am Berliner Fernsehturm ergab sich schrittweise ein Lösungsweg.

Das Team der Messer Salzburg war lange sehr zuversichtlich, was dir Durchführung der Denmalmesse MONUMENTO betraf. Am 20./21. Januar sollte das alle zwei Jahre stattfindende Event durchgezogen werden. Doch angesichts der extrem hohen Inzidenzen im Bundesland Salzburg war die Veranstaltung nicht mehr zu halten und so hat die Messe jetzt die MONUMENTO abgesagt.

(DS/PR) Auf dem Grundstück des ehemaligen Landeshospitals an der Kisau im westfälischen Paderborn, dem Stammsitz des von der Familie Jacoby geführten Unternehmens, ließ die Tap Holding ihren neuen Hauptsitz durch David Chipperfield Architects Berlin errichten. Mit der Realisierung der neuen Gebäude wurden zugleich die Ruinen historischer Klostergebäude sowie die unter Denkmalschutz stehende Fassade der Klosterkirche aus der Renaissancezeit erhalten, diese gar zum Zentrum des gesamten Komplexes gemacht.

(DS/PR)  Die Brehm-Gedenkstätte Renthendorf (Thüringen) beheimatet die Dauerausstellung „Brehms Welt“ und zwar nicht in irgendeinem Gebäude, sondern im Wohnhaus von Pfarrer und Ornithologe „Vogelpastor“ Christian Ludwig Brehm und seinem noch berühmteren Sohn, „Tiervater“ Alfred Brehm, Autor der Tierenzyklopädie „Brehms Tierleben“. Bei einer aufwendigen Restaurierung kamen Produkte aus dem gräfix-System zur Anwednung. 

Beitrag von Michael Sussmann zum Download

Ein Fachbeitrag von Anja Christine Cox als PDF zum Download. 

(DS/PR) Wer ein Haus mit Baujahr vor 1980 bewohnt, sitzt oft noch hinter Fenstern ohne gute Wärmedämmung. Bei deutlich älteren Fachwerkhäusern trifft man weit verbreitet sogar auf Einfachglas in Sprossenfenstern. Wenn es Winter wird, ist es in der Nähe der Fenster kalt und zugig und das Haus verliert viel teure Heizenergie. Ein einfacher Austausch der Fenster ist zwar denkbar, wenn kein Denkmalschutz besteht – oft ist dieser aber nur energetisch eine gute Wahl, optisch hingegen nicht, weil der ursprüngliche Charakter des Hauses verloren geht. Eine bessere Lösung, insbesondere für historische Häuser, ist der Austausch der alten Verglasungen durch das Vakuumglas „Fineo“.

(DS/PR) Zusammen mit einer Baugruppe realisierten die Architekten Eyrich Hertweck 2018 im Berliner Stadtteil Friedrichshain eine außergewöhnliche Umnutzung: Gegenüber des Bahnhofs Ostkreuz bietet nun ein ehemaliges Werkstattgebäude aus dem Jahr 1923 Raum für Wohnungen und Gewerbe. Es erfüllt dabei Qualitäten der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung durch die Verwendung recycelter Baumaterialen sowie energieeffizienter Holzfaserdämmplatten der Firma GUTEX.

Ein Fragezeichen bleibt derzeit immer, wenn jemand Veranstaltungen mit echter Präsenz vor Ort ankündigt. Jetzt ruft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz auf, Besichtigungsopjekte anzumelden, die am 12. September 2021 vor Ort besichtigt werden können. Auch ein Digitalprogramm soll es geben.

(DS/PR) Bei der Sanierung von Baudenkmalen scheitern manche Ideen an den Vorstellungen der zuständigen Denkmalbehörden. Manchmal aber bedarf es nur des richtigen Produkts, um eine denkmalgerechte Sanierung möglich zu machen. Das gilt z. B. für die Sonnenschutzlösungen von BAIER, durch die bereits in etlichen Projekten der Dachausbau samt Dachfensternerst möglich wurde.

(DS/PR) Über Manufakturfliesen der Zahna-Fliesen GmbH gehen Besucher der Philharmonie im russischen St. Petersburg, Touristen in der Wiener Hermesvilla – „Sissis Traumschloss“ – sowie Reisende auf dem historischen Bahnhof im polnischen Opole.



(DS/PR) Der Fensterbauer Sorpetaler ist bekannt für maßgefertigte neue Holzfenster und Haustüren. Seit Kurzem restauriert er auch denkmalgeschützte Fenster, unter anderem für die Alte Post und das Alte Telegraphenamt in Gießen. Sorpetaler Fensterbau ist ein Traditionsbetrieb aus dem sauerländischen Sundern-Hagen. Ein familiengeführtes Unternehmen mit 140-jähriger Geschichte, spezialisiert auf die Fertigung neuer Fenster und Türen aus Holz. Seit letztem Jahr arbeitet das Unternehmen nun zusätzlich denkmalgeschützte Fenster auf.

Die Pandemie war stärker. Nach vielen Beteuerungen, zuletzt noch Anfang dieser Woche, die denkmal-Messe in Leipzig würde wie geplant vom 5. bis 7. November stattfinden, hat die Messeleitung heute die Reißleine gezogen und Ihre Aussteller über die Absage informiert.


Am 11. Oktober 2020 geben Restaurator*innen aus ganz Europa seltene Einblicke in ihre
Arbeitswelt. Erstmals gibt es neben Besuchen vor Ort auch ein digitales Angebot.



Der in diesem Jahr digital stattfindende Denkmaltag 2020 lädt zu Wortspielereien ein: Es ist ein Experiment mit offenem Ausgang anstatt der offenen Tür. Ein „großartiges digitales Programm“ verspricht die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Erfolgsmeldungen der Veranstalters werden denn auch sicher nicht ausbleiben. Ob die sonst so denkmalbegeisterte Bevölkerung in Deutschland den Denkmaltag auch als Online-Event annimmt, darf dennoch bezweifelt werden. Die Kreativität der teilnehmenden Partner immerhin scheint grenzenlos und verdient interessierte Besucher – resp. User.



Verschlossene Türen am Tag des offenen Denkmals. Das große Kulturevent, geplant für den 12. September 2020, geht im Corona Jahr 2020 veränderte Wege. Statt vor Ort sollen die Denkmale nur online besichtiht werden können. Das teilte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) als bundesweite Koordinatorin als Konsequenz aus dem Beschluss der Bundesregierung mit, alle Großveranstaltungen bis derzeit 31. August zu untersagen. Die Vielzahl der Veranstaltungen und die Millionen von Denkmal zu Denkmal wandernden Besucher machen aus dem Tag ein risikoreiches Großevent. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ruft stattdessen dazu auf, Denkmale kontaktfrei und digital zu präsentieren.

Auf der ganzen Welt hat das Bewusstsein für das Erbe der Menschen zugenommen, um ihre kulturelle Identität zu bewahren. Darüber hinaus hat dies den Ausdruck der Gesellschaft mit sich gebracht, das Leben bereichert und Freude bereitet. Mehr Aufmerksamkeit wird der Erhaltung dieses Erbes geschenkt, und die Menschen verstehen, dass die Netzwerke oder Organisationen von Restauratoren für die Realisierung dieser Aufgabe von grundlegender Bedeutung sind.

Architekten, Denkmalschützer, Restauratoren oder Liegenschaftsverwalter suchen oftmals nach einem Glasbearbeitungs-Spezialisten, der nach ihren Vorgaben Restaurationsgläser entwickelt und produziert. Die Firma Sollingglas bietet hier als Spezialist Lösungen an, mit denen die Gläser den heutigen Anforderungen in Bezug auf  Wärme-, Sonnen-, UV- und Schallschutz entsprechen.

In Schermbeck, dem Ziegeldorf am Niederrhein, befindet sich der älteste Standort von Nelskamp. Hier fertigt der Dachziegelhersteller seit über neunzig Jahren die Schermbeck Qualität aus eigenem Ton: eher kleinformatige Dachziegel der 15er Reihe (Stück/m2) sowie als Sonderfall den SP 10, einen größeren Dachziegel in der Optik von zwei kleinen. Das traditionelle Ziegelmaß der Schermbeck Qualität ergibt ein kleinformatiges Deckbild, das eine traditionelle, im Farbspiel lebendige Dachgestaltung ermöglicht.

Rund 130 nationale und internationale Ausstellerinnen und Aussteller machen die Schweizer Fachmesse für Museen, Denkmalpflege und Kulturgüter CULTURA SUISSE vom 22. - 24. Januar 2020 in Bern zum grössten Anlass der Schweizer Denkmalpflege und Museumswelt. Die noch junge Fachmesse CULTURA SUISSE stößt bei ihrer zweiten Austragung auf großes Interesse. Während den drei Messetagen (Mittwoch, 22. bis Freitag, 24. Januar) treffen in der Halle 1.2 der BERNEXPO Fachbesucherinnen und Fachbesucher auf über 130 Firmen und Verbände, die in den Bereichen Museen, Denkmalpflege und im Erhalt und der Restaurierung von Kulturgütern Rang und Namen haben.

Das Landesdenkmalamt Berlin hat den Flughafen Tegel unter Denkmalschutz gestellt. Geschützt sind die beiden Bereiche Tegel Süd „Otto Lilienthal“ und Tegel Nord „Französisch-amerikanischer Militärflughafen“. Der Flughafen ist denkmalwert aus verkehrsgeschichtlichen, architekturgeschichtlichen und sozialgeschichtlichen Gründen.

Das "Forum Stadt – Netzwerk historischer Städte e. V." lobt zum 8. Mal den Otto-Borst-Preis für Stadterneuerung aus. Er wird seit 2005 im jährlichen Wechsel mit dem Otto-Borst-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses verliehen. Der Name des Preises erinnert an den Historiker Prof. Dr. Otto Borst (1924-2001), Gründer des Forum Stadt e.V. und Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift Forum Stadt.

Denkmalgerechte Sonderrollläden von Baier: Im Zuge der Sanierung von Baudenkmalen soll meist auch das Dachgeschoss künftig wirtschaftlich genutzt werden können. Dies erfordert oft den Einbau von Dachflächenfenstern, was zwar technisch unproblematisch ist, aber eine denkmalpflegerische Herausforderung darstellt, weil die Behörden keine spiegelnden Fenster in historischen Dachansichten dulden. Gleichzeitig spielt gerade bei Dachfenstern der sommerliche Wärmeschutz eine große Rolle, was zwingend eine effektive Verschattung der Fensterflächen erfordert.

Die „Denkmalsanierung 2018/2019" ist ab sofort lieferbar. Die neue Ausgabe des Ratgebermagazins informiert Denkmalbesitzer, Investoren und das Fachpublikum über alle Aspekte der Sanierung von Denkmalimmobilien.

Die Hochschule Wismar bietet mit dem berufsbegleitenden Studienangebot "Master Bautenschutz" ein interessantes Fernstudium im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Bauschadensanalytik, praktischer Sachverständigentätigkeit sowie Instandsetzung und Sanierung.

Um die Gründerzeit-Fassaden zweier abbruchreifer Hamburger Gebäude zu bewahren, werden diese fachgerecht zerlegt und eingelagert. Nach Rohbau-Fertigstellung werden die Fassaden in ein neues Bauwerk integriert. Altes und Neues werden auf diese Weise miteinander verbunden.

Das belgische Unternehmen OFF-SIDE sorgt derzeit mit interessanten Dachfenstern für Aufsehen, die ideal bei Denkmalsanierungen eingesetzt werden können. Die Fenster mit historischem Äußerem überzeugen durch modernen Komfort. In einer Kooperation mit Dachdeckern und Ingenieuren wurden die Dachfenster mit verbesserter Dämmung, thermischer Trennung, langer Lebensdauer und vereinfachtem Einbau optimiert.

Denkmalschutz und Klimaschutz – in den letzten Jahren ist der Druck, die Verbrauchsenergie von Gebäuden zu senken, stark angewachsen, vor allem auch im Bestand. Insbesondere im Denkmalbereich stellt dies Planer und Nutzer vor große Probleme.

Zum 1.08.2015 gelten folgende Verbesserungen: Erhöhung der Zuschüsse um 5 Prozentpunkte für KfW-Effizienzhäuser, Einführung eines Tilgungszuschusses von 7,5 % für Einzelmaßnahmen im Kreditprogramm, Förderhöchstbetrag steigt auf 100.000 EUR. Auch das Denkmal profitiert von den Verbesserungen im Programm.

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